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Mit Ausdauer und Konsequenz schafft es Südwind immer wieder, entwicklungspolitisch relevante Problemfelder anzureißen und auf die Agenda zu setzen. Nur – vom Aufzeigen eines Problems bis zu seiner Lösung ist es meist ein sehr weiter Weg. Deshalb setzen wir auf langfristige Projekte, mit denen wir konsequente Bildungs- und Kampagnenarbeit betreiben, um nachhaltig positive Veränderungen zu bewirken. Solche Projekte finanzieren wir auch mit Fördermitteln der EU.

Das Prinzip bei den Projekten ist immer: Die EU fördert zwar den Löwenanteil der Kosten, den Rest müssen wir jedoch selbst aufbringen. Durch Kooperationen mit anderen Organisationen liegt unser Anteil an Eigenmitteln derzeit im Schnitt unter 10 Prozent. Aber diesen Anteil müssen wir unbedingt aufbringen, damit die  gesamte Fördersumme fließt. Deshalb bitten wir Sie, uns mit einer Spende zu unterstützen.

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Projekt: My Activist Revolution

Hintergrund und Zielsetzung

Das Projekt „My Activist Revolution “ zielt darauf ab, junge Menschen zur demokratischen Mitgestaltung und aktiven Teilnahme auf europäischer Ebene zu ermutigen. Es bringt Jugendliche aus vier mitteleuropäischen Ländern (Österreich, Slowenien, Polen, Italien) sowie aus acht weiteren EU-Mitgliedstaaten bei Konferenzen, Seminaren und durch Online-Aktivitäten zusammen. Insgesamt werden 240 Jugendliche persönlich und 200 online teilnehmen, während das Projekt indirekt bis zu 3 Millionen EU-Bürger über Medien erreichen wird.

Das Projekt richtet sich speziell an benachteiligte junge Menschen und fördert durch Workshops und die Activist and Advocacy Academy ein nachhaltiges bürgerschaftliches und demokratisches Engagement.

Maßnahmen 2025

  • Jugendliche lernen relevante Fakten über die EU, ihre fundamentalen Rechte und warum politische Beteiligung wichtig ist.
  • Nationale Konferenz: Jugendliche haben einen ganzen Tag lang die Möglichkeit, die in den Workshops gesammelten Themen zu diskutieren, weiterzuarbeiten und sich für die internationalen Konferenzen vorzubereiten.
  • Im Rahmen der beiden europäischen Konferenzen, die in Ljubljana und Krakau stattfinden, lernen die jungen Teilnehmer:innen mehr über die EU-Politik und ihre Interessensvertretungen und bereiten sich auf die Präsentation des Manifests in Brüssel vor.
  • Um zwischen den europäischen Konferenzen an ihren Forderungen weiterarbeiten zu können und informelle Abstimmungen abhalten zu können, vernetzen sich die Jugendlichen im E-Democracy Portal online.
  • Studienreise nach Brüssel – Präsentation und Diskussion ihrer Ideen im EU-Parlament.
  • Am Ende des Projekts kommen die Jugendlichen zur Aktivismus Academy nach Wien, um dort Wege und Möglichkeiten zu entdecken, wie sie sich auch nach dem Projekt weiterhin engagieren können.

So funktioniert’s:

EU fördert den Löwenanteil der Projektkosten.

Südwind muss im Schnitt 10 Prozent Eigenmittel aufbringen.

Ohne Eigenmittel fließt nicht die gesamte Fördersumme.

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Die EU-Kommission hat unser EU-Projekt „Beyond the Tales“ mit dem Siegel „Good Practice“ ausgezeichnet!

Besonderer Dank geht an Melinda Tamás, unsere engagierte Projektleiterin und Bildungsreferentin, die in Zusammenarbeit mit den Südwind-Kolleg:innen Angelika Derfler, Carolina Lebesmühlbacher und Nikolaus Ludwiczek hervorragende Arbeit geleistet hat. „Beyond the Tales“ sensibilisiert Jugendliche, Jugendarbeiter:innen und Lehrpersonal durch Wissensvermittlung und Bewusstseinsbildung für die Verbindung zwischen Klimawandel und Migration. Diese beiden Themen stellen zwei scheinbar getrennte globale Herausforderungen dar. Sie sind jedoch untrennbar miteinander verbunden.