24. Juli 2024 | Aktuell

Bildungsangebot für Tiroler Schulklassen beim 18. Klima-Netzwerktreffen

Jugendliche in einem Klassenzimmer

Südwind Tirol bietet die Möglichkeit, mit 2 Oberstufen-Schulklassen eine 30-Days-Challenge zu initiieren und zu begleiten, sowie diese beim Klima-Netzwerktreffen am 15. November 2024 mit einem Reflexionsworkshop ausklingen zu lassen.

Das große Ziel der Challenge ist es, von einer theoretischen Auseinandersetzung ins Tun zu kommen. Die Klimakrise ist allgegenwärtig und oft macht sich auch Ohnmacht breit angesichts der komplexen globalen Herausforderungen. Hier setzt die Challenge an und lädt ein, 30 Tage lang aus der Komfortzone zu treten und gemeinsam, in kleinen Schritten, neue Handlungsweisen einzuüben und etwas zu verändern.

Termine und Ablauf:

Die Schüler:innen wählen bei einem Auftaktworkshop (23. bis 25. September 2024) ihre persönlichen Herausforderungen aus. Die neuen „Gewohnheiten“ werden dann von 1. Oktober bis 30. Oktober 2024, unter Begleitung und mit gegenseitiger Unterstützung, umgesetzt. Teil des Angebots ist außerdem die Teilnahme am 18. Klima-Netzwerktreffen am 15. November 2024, bei dem die Schüler:innen die Möglichkeit haben, mehr über Klima und soziale Gerechtigkeit zu erfahren und in einem Reflexionsworkshop die Erfahrungen der 30-Days-Challenge zu diskutieren, reflektieren und sichtbar zu machen.

Bei Interesse melden Sie sich bitte bis 12. September 2024 unter: tirol@suedwind.at oder 0512 58 24 18.

Mehr erfahren über das 18. Klima-Netzwerktreffen

Die #30daychallenge basiert auf der Theorie von Matt Cutts (Google), der betont, dass es 30 Tage braucht, um eine Gewohnheit zu entwickeln. Der norwegische Think Tank Cchange entwickelte daraus die Challenge, bei der Menschen 30 Tage nachhaltig leben. alpS und Südwind adaptierten dieses Konzept für Schulen. Die alpS GmbH, ein Ingenieurbüro für Klimawandelmanagement, berät seit über 20 Jahren Kommunen, Regionen und Unternehmen bei der Anpassung an den Klimawandel, des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit. alpS verfolgt einen wissenschaftlich fundierten und praxisorientierten Ansatz. Zu den Kund:innen zählen unter anderem die Bundesländer Vorarlberg, Tirol, Salzburg, sowie Städte wie Innsbruck, Linz, Bregenz, deutsche Landkreise und NGOs wie SOS-Kinderdorf Österreich.

 

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