Klima und
Globaler Süden
Was hat Klima mit Gerechtigkeit zu tun? Ganz einfach, die Klimakrise trifft die Armen dieser Welt als Erste und am Härtesten, obwohl sie am wenigsten dafür verantwortlich sind.
Klima und Globaler Süden
Die Zunahme von Trockenheit, Hitzeperioden und Wetterextremen werden vor allem dort existenzbedrohend, wo die notwendigen Mittel zur Anpassung fehlen. Damit wirkt die Klimakrise als Brandbeschleuniger für viele andere Vulnerabilitäten, wie Armut, Unterversorgung und Ressourcenmangel. Gleichzeitig fehlt ein rechtlicher und politischer Rahmen, der Menschen Schutz bietet, die aufgrund der Klimakrise ihr Zuhause verlassen müssen.
Was macht Südwind?
Den Ländern des Globalen Nordens kommt eine besondere Verantwortung zu, ärmere Länder bei Klimaschutz und -Anpassung zu unterstützen. Dabei müssen die Bedürfnisse und Anliegen der Betroffenen gehört und ernstgenommen werden. Südwind recherchiert gemeinsam mit internationalen Partnern zu globalen Zusammenhängen im Bereich Klima und Wirtschaft und verstärkt die Forderungen der Betroffenen auf internationaler Bühne.
Die Klimakrise ist eine soziale Krise
Globaler Norden muss Verantwortung für Schäden übernehmen.
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Klimakrise als Brennglas für soziale Probleme.
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Durch Projekte zur Klimagerechtigkeit sensibilisiert Südwind für die Ursachen und Auswirkungen der Klimakrise.
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