Über 700 Millionen Menschen hungern weltweit, 2 Milliarden leiden unter krank machendem Übergewicht. Die globale Landwirtschaft produziert genug Kalorien um 12 Milliarden zu ernähren. Sie gehört zu den wichtigsten Treibern von Erderhitzung und Artensterben. Weil das kaum zu verstehen ist, zeigt der Weltacker auf den 2000 m² Ackerland, die für jede/n von uns zur Verfügung stehen, die Zusammenhänge im Kleinen – und weist Wege aus dieser Krise.
Als Rahmenprogramm kann die Ausstellung „Unser Essen in unseren Händen“ vom Welthaus der Diözese Innsbruck besichtigt werden.
Referent:innen:
Benedikt Härlin, Weltackergründer, Journalist
Markus Schermer, Agrarsoziologe
und internationale Gäste aus Kenia, Brasilien und europäischen Staaten
Gemeinsame Veranstaltung von feld:schafft eGen, Haus der Begegnung, Südwind, Welthaus der Diözese Innsbruck und Zukunftsstiftung Landwirtschaft